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Die verschiedenen Maßnahmen sind in drei Gruppen unterteilt.
Allgemeine Therapie und Prophylaxe
- 3 x pro Woche ein Vitalbad für jeweils 20 Minuten. Hier finden Sie eine -> Beschreibung.
- täglich ein kaltes Rumpfbad (22-24 Grad) für 20 Minuten. Hier finden Sie eine -> Beschreibung.
- 2 x täglich schottische Wechseldusche
- 1 x am Morgen 5 Minuten barfuß durch Gras oder Schnee zu gehen
alternativ die Füße für 30 Sekunden in eishaltem Wasser baden. - abends vor dem Schlafen eine Rizinusölkompresse auf dem Abdomen (Bauchbereich).
- 1 x am Abend eine Lehmpackung mit Heilerde, die mit feuchten Leintüchern und darüber mit einem alten Handtuch abgedeckt wird. Dauer: 2 Stunden.
Diätkur Säfte
Die in den ersten Tagen jeweils auf den Patienten abgestimmten Saftmischung geht in eine regelmäßige Saftkur aus Gemüse und Obst über. Nach immer jeweils zwei Tagen wird zwischen Gemüse- und Obstsäften gewechselt. Dazu eignen sich als Gemüse vor allem Karotten und Sellerie. An Obst verwendet man bevorzugt Äpfel, Banane, Pflaumen, je nach Jahreszeit.
Rohe und vegane Ernährung
- Mindestens 1 x pro Tag 250 ml Gemüsesuppe aus Zwiebel, Tomaten, wenig Kartoffel, Weißkohl Petersilienwurzel, Sellerie, Radieschen, etwas Knoblauch, ein Esslöffel Öl, etwas Salz und eine Prise Pfeffer. Das Gemüse wird mit Wasser aufgegossen und für eine Stunde nur leicht geköchelt.
- Weitere Ergänzungsmittel, die man gut mit den Gemüse- bzw. Obstsäften mischen kann oder den Mahlzeiten zufügen kann sind Grünes Gerstengraspulver, Löwenzahnsaft, Bienenpollen, Pastrav und Leinsamenmehl. Die Dosierung muss hier der Therapeut festlegen.
- Sprossen aus Rotklee, roten Zwiebeln, Alfalfa, rotem Rettich, Bockshornklee, Brunnenkresse, Mungobohnen, Brokkoli, Weizen, etc. sollte man jeweils drei Sorten pro Tag essen.
Phytotherapie
Ich zähle hier nur mir verschriebenen Mittel auf, da die Phytotherapie und die Dauer der Behandlung mit dem jeweiligen Mittel individuell erstellt werden muss. Dazu zählen u.a. Propolis, Schachtelhalm, Kurkuma, Lakritzpulver, Aloe, Kohle, diverse Tinkturen, Clorella, Bockshornkleepulver und ein speziell zusammen gestellter antitumoraler Tee.
Zusätzlich wird die entsprechende Körperregion mit einigen Tropfen aus einer Mischung ätherischer Öle in Olivenöl massiert.
Umsetzung des Therapieplans
Grundsätzlich verboten sind Öle (außer Oliven- und Leinöl im Salat und in geringen Mengen), jodiertes Salz, alle Milchprodukte (auch Schafsmilch, Ziegenmilch, etc.), Fleisch, Eier, Schwarztee, grüner Tee, Kaffee, Nikotin, Zucker, Kakao, Schokolade sowie die Zubereitugsarten Backen, Braten und Grillen. Die Ernährung ist vegan, fettarm, glutenfrei, außer Salz und etwas Pfeffer ungewürzt und zuckerarm. Hirse, Mais, Reis, Buchweizen Amarant und alle anderen glutenfreien Getreide sind erlaubt.
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