CDL selbst herstellen aktuelle Situation (4/?)

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Ein neuer Versuch…

Warum der Umstieg auf CDL?

CDL rückte eigentlich erst mit der Corona-Plandemie erst so richtig in den Blick einer größeren Öffentlichkeit. Als Chlorbleiche und Pferdemedikament verunglimpft taten die Medien alles in ihrer Macht stehende, die Verfechter der CDL-Therapie in das Licht von leichtgläubigen Spinnern zu rücken. In Südamerika und Afrika wurde bis dahin bereits gegen eine Vielzahl von rankheiten CDL eingesetzt, da es sehr einfach und günstig hertzustellen ist. Selbst in Ungarn war CDL kurzzeitig zugelssen, bis auf Druck der Pharmaindustrie die Zulassung so extrem eingeschränkt wurde, dass CDL dort wieder ein Schattendasein führt. Dieses massive Vorgehen von Pharmaindustrie, Medien und Behörden gegen eine simple Chemikalie weckt natürlich sofort das Interesse eines renitenten und eher schwierigen Patienen wie mir 😉

Interessierten rate ich zur Lektüre des Buchs „Das CDL-Handbuch“ von Dr. med. Antje Oswald, ISBN 9 783981 995480, in dem von der Herstellung und Anwendung bis zur Studienlage auf alle relevanten Aspekte dieses Mittels eingegangen wird.
Für einen kurzen Überblick eignet sich das „Praxisbuch CDL“ von Brigitte Hamann, ISBN 9 783864 458644.

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CDL selbst herstellen

Auch bei CDL hat sich bei vielen Anbietern eine Abzockmentalität eingestellt. So verlangt z.B. der -> Kopp-Verlag für 250 ml derzeit knapp 25 €, ein Betrag, der im Hinblick auf die Herstellungskosten astronomisch ist. Für den gleichen Betrag bekommt man bei Amazon einen Liter der gebrauchsfertigen Lösung.
Viele Anwender sind deshalb dazu übergegangen, CDL zuhause selbst herzustellen. Dabei bevorzuge ich die Weckglasmethode und die 0,3%-ige Lösung. Hier ist dann jedoch zu beachten, dass man mit einer Schutzbrille arbeitet und darauf achtet, keine Chlordioiddämpfe aus dem Weckglas einzuantmen.

Dazu benötigt man

  • ein Weckglas mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter.
  • ein Glas, das mit 10 ml Flüssigkeit gefüllt sicher im Weckglas mit 1/4-Liter Wasser steht, ohne zu kippen.
  • passender Gummiring. ohne umzukippen oder sicher auf dem Boden steht und das in das Weckglas transportiert werden kann.
  • Salzsäure mit 4- bis 9%-iger Konzentration.
  • Natriumchloritlösung mit 23%- bis 28%-iger Konzentration (Nicht mit Natriumchloridlösung verwechseln!).

Text geschrieben am 11. Mai 2023:

Der Herstellungsprozess

In das 1-Liter-Weckglas füllt man 0,25 ltr. chlorfreies und kaltes Mineralwasser. In das kleine Glas füllt man 5 ml Natriumchlorit und 5 ml Salzsäure (4-5%ig) und stellt dieses dann in das Weckglas mit den 250 ml Mineralwasser. Das Weckglas wird nun mit Gummiring und Spannbügel fest verschlossen und für 12 Stunden an einem dunklen Ort aufgewahrt.

Nach diesen 12 Stunden beträgt die Chlordioxidkonzentration im Mineralwasser 0,15% und man wiederholt den obigen Vorgang mit weiteren 5 ml Natriumchlorit und 5 ml Salzsäure. Dadurch verdoppelt sich die Chlordioxidkonzentration auf den gewünschten Wert von 0,3%, das kleine Glas kann entfernt werden und das CDL in die handelsüblichen Braunglasflaschen umgefüllt werden.

Die Haltbarkeit entspricht der von jeder anderen aktivierten CD-Lösung.
Weitere Herstellungsmethoden findet man im CDL-Handbuch (siehe oben).


Die richtige Dosierung

Als grobe Richtwerte gelten die Protokolle von Andreas Kalcker, wobei man aber immer im Hinterkopf behalten sollte, dass Menschen sehr unterschiedlich reagieren und die Erfahrungen der letzten Jahre darauf hingeuten, dass gerade bei CDL wirksame Dosierungen vom homöopathischen bis zu heftigen Mengen reichen können. Eine Angst vor Vergifung scheint völlig ungerechtfertigt zu sein, denn die LD50 liegt laut der der deutschen Gefahrengiftstoffdatenbank bei 292 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Diese Menge dürfte nur schwerlich oral eingenommen werden können und eine Vergiftung mit CDL ist so besehen unmöglich.


DMSO als Wirkungsverstärker

Text erstellt: 14. Mai 2023
DMSO (Dimetylsulfoxid) hat sich als Wirkungsverstärker bei verschiedenen Medikamenten bewährt und wurde unter anderem bereits in der Krebstherapie eingesetzt. Auch bei der in-vitro-Beobachtung von humanen Tumorzellen wurde der Einfluß auf Tumorzellen beobachtet, allerdings existieren mangels Finanzierung keine Studien zu DMSO in diesem Zusammenhang. Seine penetrationsfördernde Eigenschaft bei der Anwendung z.B. auf der Haut führt dazu, dass die Aufnahme von anderen Arzneiemitteln durch die Haut, Schleimhäute, etc. wesentlich verbessert wird. Gleichzeitig lindert es Schmerzen und Entzündugen. Inzwischen wurden sind viele Artikel zu diesem Thema über Google im Internet nicht mehr auffindbar. Man sollte sich zu diesem Thema also Literatur besorgen.

Literaturtipp: -> Das DMSO-Handbuch bei amazon.

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