Notizen zur 38. Woche 2020 (Wochenrückblick)

Rückblick Woche 8 Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de

Kommentare und Meinungen zu den seltsamen Vorkommnissen in der 38. Woche in einem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben – so der Bundeshosenanzug. Keine Ahnung, was dem Volk daran nicht passt…

Die vergangene Woche finden Sie -> hier. Die nachäfolgende 39. Woche finden Sie -> hier.

Bildquelle Titelbild: Günter Havlena  / pixelio.de

Mein Urlaub ist seit Mitte dieser 38. Woche vorbei und ich habe wieder etwas mehr Zeit, mich neben Gartenarbeit und Bautätigkeiten meinem Blog zu widmen. Der Innenausbau meines Gartenhauses ist inzwischen fertig und ich habe ein paar rumänische Rezepte gesammelt, die ich probieren und dann hier veröffentlichen möchte.


Wer weiß, dass er Unrecht begangen hat, der lässt die Akten schreddern oder löscht mal eben sein Smartphone komplett. Der König von Bayern ist klüger und sorgt dafür, dass belastende Spuren erst gar nicht entstehen. Die umstrittenen Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen werden deshalb im Freistaat erst -> gar nicht aktenkundig. Da sag noch einer, die Bayern seien etwas minderbemittelt.


Dass der Zappelstrom zukünftig kaum ausreichen wird, eine sichere Stromversorgung zu garantieren, sollte dem interessierten Mitbürger inzwischen klar geworden sein. Dass die von der Regierung gewünschte Elektromobilität zusätzliche Probleme schafft, ist den Verantwortlichen auch schon lange bewusst. Nicht ohne Grund werden digitale Stromzähler eingebaut. Nur so lässt sich durch Verknappung eine lokale Überlastung verhindern. 2009 schrieb Volkmar Weiss schon dazu:

Das Entstehen eines dauerhaften kommunistischen Weltstaats im oder nach dem Großen Chaos erscheint aber wenig wahrscheinlich. Die Verteuerung der Energie wird nämlich jede Kommunikation, allen Handel und jede Verwaltungstätigkeit über größere Entfernungen verteuern, erschweren oder ganz unmöglich machen und damit auch einen ökokommunistischen »Weltwirtschaftsrat für Rationierung«, den man sich als eine Art Weiterentwicklung der gegenwärtigen Vereinbarungen über die Fangquoten der Fischereiflotten vorstellen könnte. Wahrscheinlich dürfte deshalb in weiten Teilen der Welt eher der Zerfall der größeren Machtbereiche in lokale und regionale Einheiten (J. H. Kunstler, 2008) stattfinden, wo religiöse Fanatismen sich austoben und machtbewusste Banden um Einfluss kämpfen. Ob sich in begünstigten Gebieten noch freie Bürgergesellschaften entwickeln und halten können, wie sie die libertäre Utopie (Hans-Hermann Hoppe, 2003) sich ausdenkt? Kleinere Gebilde, in denen staatliche Aufgaben nur noch durch private Gesellschaften wahrgenommen werden, also z.B. Sicherheit durch Versicherungsgesellschaften und ihren Sicherheitsdienst gewährleistet wird? Es ist zu vermuten, daß derart freie Gesellschaften, sofern sie während und nach dem Großen Chaos tatsächlich entstünden, entweder in der Konkurrenz mit machtbewussten Nachbarn wieder untergehen werden oder in ihrer Eigenentwicklung sich von den ursprünglichen Absichten der Bürger entfernen und den Gewaltinteressen von Einzelpersonen oder Gruppen unterworfen werden. Für die Fortdauer einer homöostatischen ökokommunistischen Weltdiktatur nach dem Großen Chaos spricht sehr wenig, für eine große Zahl konkurrierender Neuanfänge auf schmaler energetischer Basis weit mehr. Die im Zweiten Weltkrieg untergegangene völkische Utopie eines Leistungszuchtstaates, eines Reiches Artam (Volkmar Weiss, 2007; vgl. dazu auch: Artamanen; HB), ist für das 21. Jahrhundert nirgendwo ein Thema.

Quelle: -> Hubert Brune – Zitate Volkmar Weiss: Der richtige Kommunismus kommt erst noch! Unser Wettlauf in die Armut.

Das neue Mittelalter lässt grüßen.


Der Niedergang nimmt allerorten seinen Lauf und wird von Medien und „Eliten“ in einem Dauerzustand der Moralbesoffenheit auch in der 38. Woche begeistert zelebriert. -> „Feuer im Lager Moria – Recht so, zerstört die Camps!“ schreibt der Tagesspiegel aus den Ledersesseln seiner Redaktionsbüros. Wie die Realität vor Ort dann tatsächlich aussieht, berichtet die freie Journalistin -> Rebecca Sommer auf reitschuster.de.
Merkel und Seehofer richten derweil schon mal eine Luftbrücke zur „Rettung der armen Menschen“ ein und hoffen auf den Sogeffekt, damit auch andere Lager in Griechenland brennen. In -> Samos hat es ja schon beinahe funktioniert.


Es war ja vorauszusehen, dass die „Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ von CDU/CSU und SPD -> weiter aufrecht erhalten wird. Grundlage der Abstimmung waren -> zwei Rechtsgutachten, die die epidemische Lage wegen Corona nicht feststellen können. Die Krankenhäuser sind auch in der 38. Woche des Jahres leer, die Corona-Intensivbetten werden reduziert oder ganz abgebaut und die Bestatter demonstrieren ob der wenigen Toten. Trotzdem hält die Regierung an der „Notlage“ fest.
Es muss schon sehr befriedigend sein, wenn man ein ganzes Volk dazu bringen kann, sich mit den völlig nutzlosen Gesichtslappen lächerlich zu machen. Einen noch größeren Erfolgskick verspricht die Zwangsimpfung, bei der man dann aus ganz Deutschland ein Freiluftlabor machen kann. Das hat man ja in -> Kenia und Indien schon mal mit großem Erfolg gemacht. Wirklich getestet ist der Impfstoff nämlich nicht und Erfahrungen damit gibt es so gut wie keine. Professor Hockertz beschreibt das Problem:


Wir liegen derzeit bei 1,1 Millionen Corona-Tests pro Woche. Im Netz kursiert der Witze, dass man man bei einer Test-Fehlerquote von einem Prozent auch nachweisen kann, dass von einer Million auf Schwangerschaft getesteter Männern 10.000 schwanger sind. Oder zumindest scheinschwanger.

Netzfund (Quelle: Telegram -> Corona Virus Informationen):
Netzfund (Quelle: Telegram -> Corona Virus Informationen):
Eine erfolgreiche neue Woche!
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