Notizen zur 16. Woche 2020 (Wochenrückblick)

Rückblick Woche 8 Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de

Kommentare und Meinungen zu den seltsamen Vorkommnissen in der 16. Woche im besten Deutschland, das Sie je hatten.
Die inzwischen komplettierte letzte Woche finden Sie unter -> Notizen zur 15. Woche 2020 und die folgende 17. Woche finden Sie -> hier.


Sonntag, 19. April (16. Woche 2020)

Gender-Gaga: Das ist nicht wirklich neu, aber ich bin erst heute darauf gestoßen.

Mit „Creatable World” bringt der Spielzeugkonzern Mattel eine innovative Produktlinie auf den Markt, die mit seinen bekanntesten Schöpfungen, den Spielzeugpuppen Barbie und Ken, nur wenig gemeinsam hat: Die genderneutralen Puppen von „Creatable World” haben weder einen eigenen Namen noch eine erkennbare Geschlechtszuordnung. Damit sind die Puppen, die als etwa 12-14jährige – also am Übergang vom Kinder- zum Jugendlichenalter – gestaltet wurden, optisch viel näher an ihrer Zielgruppe: Mädchen, Jungen und Kinder ohne eindeutige Geschlechtszuordnung im Alter von sechs bis zehn Jahren. Sie ermöglichen den Kindern, die mit ihnen spielen, eine vollkommen freie Gestaltung der Figur, die sie jeweils schaffen möchten – ohne einschränkende Rollenklischees und unveränderliche Vorgaben der Hersteller.

Quelle: -> Mattel

Samstag, 18. April (16. Woche 2020)

Reproduktionszahl: Angeblich ist es durch den Lock-Down gelungen, die Corona-Welle in den Griff zu bekommen. Wie das Robert-Koch-Institut aber in seinem Epidemologischen Bulletin selbst schreibt, war der Höhepunkt der Reproduktionszahl bereits am 10. März erreicht und lag beim Start des Lock-Downs am 23. März unter 1.


Freitag, 17. April (16. Woche 2020)

Zahlen: In Italien war Venetien mit die am stärksten betroffene Region. Im Corriere Del Veneto werden die Zahlen der Verstorbenen im I. Quartal 2020 in den fünf größten Kliniken Trevisos mit den Zahlen von 2017 bis 2019 verglichen – mit einem erstaunlichen Ergebnis.
Nach der Tabelle folgt die (automatische) Übersetzung des Artikels.

Vergleich der im Krankenhaus Verstorbenen im I. Quartal
Vergleich der im Krankenhaus Verstorbenen im I. Quartal

In den sechs Treviso-Einrichtungen gibt es keine Spitzen und die Zahlen unterscheiden sich nicht wesentlich von den üblichen. Auf eine explizite Frage antwortete der Generaldirektor von Usl 2 Francesco Benazzi, der die Zahl der Todesfälle in den letzten vier Jahren in der Provinz Treviso in den letzten vier Jahren konkret vergleicht: Sie reicht von 995 Personen im Jahr 2017 auf 908 im Jahr 2019 und 933 im Jahr 2020. Die Zahl der Todesopfer ist im Quartal 25 gestiegen als 2019. Und die Toten „mit Covid“ waren, genau, 108. Dann gehen wir zu den Details, Krankenhaus für Krankenhaus, ausgehend von dem, was zunächst am exponiertsten war:
Die Ca‘ Foncello von Treviso allein zählte 61 Todesfälle in der Zeit des Coronavirus Notfall (der erste Fall in der Geriatrie ist 25. Februar), aber die Lücke zwischen den Todesfällen von 2019 und denen von 2020 ist 43 mehr Menschen. Das Krankenhaus in Conegliano verzeichnete auch 37 weitere Opfer und 2 weitere Opfer in Oderzo, aber Vittorio Veneto (Covid-Krankenhaus, das gestern Abend 11 Tote hatte) verzeichnete 49 weniger Opfer, 5 Castelfranco, 3 Montebelluna. Das erlaubt es nicht, ein Profil der Letalität des Virus zu zeichnen, so sehr, dass das Drama, das Bergamo und die Lombardei heute erleben, in jedermanns Augen ist, aber zumindest für die Treviso-Krankenhäuser waren die Opfer bisher Patienten mit bereits ernsten klinischen Rahmenbedingungen.

Quelle: -> Corriere Del Veneto (automatisch übersetzt)

Politikerzynismus: Der Präsident des Deutschen Bundestages Schäuble schlug heute vor, die Sommerferien zu verkürzen. Grundsätzlich ist das ja eine gute Idee, denn die von seiner Regierung unterstützten Klimastreik- und Coronaausfalltage wurden vermutlich nicht zum Lernen genutzt.
Weniger Sommerferien sei ja auch gar nicht schlimm, denn wegen der Grenzschließungen könne man ja sowieso nicht verreisen und die Eltern hätten aufgrund der Kurzarbeit eh kein Geld für Urlaube.
Nach dieser zynischen Bemerkung sei es erlaubt: „Der Schäuble freut sich immer wenn es bergab geht, da rollt es sich wesentlich leichter!“

CoVid-19: Gerald G. Grosz über die von Angst und Panik Getriebenen, die der Welt das Licht ausgeblasen und das gesamte Leben in einer noch nie dagewesenen Vollbremsung zum Stillstand gebracht haben.


Donnerstag, 16. April (16. Woche 2020)

Degeneration: „Treibe dein Kind ab, das macht Spaß! Sterilisiere auch du dich!“

Der von ARD & ZDF finanzierte Jugendsender funk macht auf perverseste Weise Werbung dafür, wie normal Abtreibungen seien und wie uncool es doch ist, ein Kind zu bekommen. „Jetzt kann ich ein glückliches Leben führen, weil ich einfach unfruchtbar bin.“
Auf die Frage, was wäre, wenn du schwanger werden würdest, antwortet die bis zum Hals tätowierte Lysann: „Ich würde natürlich sofort abtreiben.“

Quelle: Henryk Stöckl

Maßgeblich verantwortlich für dieses Video ist Eva Schulz, Frontfrau von Deutschland3000, einem Teil von funk. Wer ihr sagen möchte, wie toll man diese menschenverachtende Werbung findet, kann das gerne per E-Mail tun: -> zentrale@evaschulz.de


Mittwoch, 15. April (16. Woche 2020)

Bußgeld: Der Mindestabstand von 1,5 Meter zwischen zwei Personen in Bayern kann nicht so ohne weiteres geahndet werden. Das hat der Verwaltungsgerichtshofs in München am Montag festgestellt.

Selbst wenn es überhaupt möglich sein sollte, einen räumlichen Abstand zwischen zwei Personen zentimetergenau zu definieren, ohne wenigstens die jeweils maßgeblichen Messpunkte vorzugeben, ergibt sich aus der ausdrücklichen Einschränkung des Verordnungsgebers, der Mindestabstand sei nur ‚wo immer möglich‘ einzuhalten, dass die Einhaltung und Kontrolle des Abstands im Einzelfall letztlich den Normadressaten überlassen bleiben muss.

Quelle: -> regensburg digital

Erst nach der Verweigerung einer Aufforderung durch einen Polizeibeamten oder einen Mitarbeiter des Ordnungsamts könnte ein solches Bußgeld eventuell verhängt werden, allerdings nicht generell, denn das widerspräche dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.

CoVid-19: Langsam dämmert es auch dem Mainstream, dass der Lock-Down eine ziemlich dumme Idee war. Vermutlich wird ihnen so langsam klar, dass die folgende Wirtschaftkrise auch für sie zum Problem werden wird. So schreibt heute -> Die Welt Warum Deutschlands Lockdown falsch ist – und Schweden vieles besser macht.
Hatte die Bundeskanzlerin Angela Merkel am 28. März noch verkündet, der Lockdown könne beendet werden, sobald die Verdopplungszeit bei den Neuinfektionen in Richtung zehn Tage wachse, so will man jetzt die Reproduktionszahl unter eins drücken. Diese Zahl besagt, wieviele Gesunde von einem Infizierten angesteckt werden und sie ist nicht überprüfbar, weil die Tests überwiegend nur an Infizierten mit Symptomen durchgeführt werden. Im Gegensatz zu Schweden ruiniert die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft wissentlich, denn -> die Maßnahmen sind nachgewiesen so gut wie wirkungslos!

Filz: -> T-Online titelt heute Leopoldina: Auf ihre Empfehlungen blickt auch Angela Merkel. Was für ein Zufall, denn dort hängt auch ihr Ehemann -> Joachim Sauer ab.

Fliegenschiss:

Bleibt die Frage, wem die ganze Sache nutzt. Zunächst und vor allem denen, die testen wollen, in welchem Maß ganze Völker so beeinusst werden können, dass sie auch dem schlimmsten Diktator aus der Hand fressen. Da bietet die sogenannte Corona-Krise reichlich Anschauungsmaterial. Meine morgendliche Artikelvorschau beende ich seit geraumer Zeit mit dem Satz „Der Firnis der Zivilisation ist dünn“. Dieser Satz muss und wird durch „Demokratie“ ergänzt werden. Wer es heute noch wagt, die Menschen, die im Dritten Reich gelebt und gegen das NS-Regime nicht opponiert haben, zu verurteilen, dem sei gesagt, dass diese immer Gestapo, Sippenhaft und Konzentrationslager im Nacken hatten. Dies ist zur Zeit noch nicht der Fall. Dennoch sind eine ganz, ganz große Mehrheit der Bevölkerung für die Abschaung der Bürgerrechte wegen eines Vorgangs, von dem ihnen erzählt wurde, er sei ganz schlimm, es müssten Leben gerettet werden, der faktisch nur ein Fliegenschiss in der menschlichen Seuchengeschichte ist.

Quelle: -> EIKE

Dienstag, 14. April (16. Woche 2020)

Psychiatrie: Die Heidelberger Anwältin, deren Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Corona-Verordnung abgewiesen wurde, sitzt derzeit in der Psychiatrie. Sie wurde am Ostersonntag abends von der Polizei festgenommen, da sie einen „sehr verwirrten Eindruck gemacht“ habe. Ich will und kann das nicht beurteilen, aber nachdem alternative Medien auch von der -> Verhaftung des Schweizer Arztes Thomas Binder berichten, ist ab jetzt erhöhte Afmerksamkeit angebracht. Drehen jetzt Corona-Kritiker durch oder beginnen in Europa die chinesischen Verhältnisse?
-> Link zum Original-Artikel (archiviert bei archive.is)
Boris Reitschuster -> „Sehr verwirrter Eindruck“
Hier noch -> eine Kritik an Frau Bahner und warum ihr Antrag beim BVG abgewiesen wurde. Das nur der Vollständigkeit halber.

Übrigens: Wenn ich außer Haus gehe, fahre ich mein Snartphone runter…

CoVid-19: Ich hatte die vergangenen Wochen immer mal wieder darauf hingewiesen, dass die PCR-Tests sehr unzuverlässig sind und Personen nur aufgrund einer durch ärztlichen Augenscheins festgestellten Infektion in die offiziellen Zahlen eingerechnet werden. Hinzu kommt, dass die Zahl der Tests immer weiter erhöht wird, so dass sich weiterhin ein möglichst dramatisches Bild ergibt.
Trotz dieser Tricksereien ergibt sich für gestern Abend folgendes Bild:


Ostermontag, 13. April (16. Woche 2020)

Zensur: Weil ich richtig Spaß daran habe Videos zu verlinken, die auf YouTube einfach gelöscht werden, weil die Meinung des Autors irgendeinem Social Justice Warrior, Politiker, Denunzianten oder Google-Mitarbeiter nicht gefällt, hier ein Video über Bill Gates, die WHO und den Impf-Wahn. Da sich das Video nicht direkt in diese Seite einbinden lässt, muss man es über -> diesen Link aufrufen.

CoVid-19: Bevor ich morgen wieder die Statistik mit den ohnehin nicht korrekten Zahlen zu Corona hier veröffentliche, bin ich über folgende Studienergebnisse gestolpert.

Studienergebisse zu Corona

Narrenschiff: Ob Reinhard Mey damals geahnt hat, wie passend sein Lied zur heutigen Situation in der Politik sein wird? Wahrscheinlich nicht, denn auch wenn Claudia Roth damals schon Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages war und Angela Merkel gerade gelernt hatte mit -> Messer und Gabel zu essen, so konnte er von der Rückgängigmachung von nicht genehmen Wahlergebnissen, Massenmigration, Eurorettung und Coronabonds noch nichts ahnen.


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