Notizen zur 26. Woche 2020 (Wochenrückblick)

Rückblick Woche 8 Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de

Kommentare und Meinungen zu den seltsamen Vorkommnissen in der 26. Woche im besten Deutschland, das Sie je hatten – sagt zumindest der Hosenanzug.
Die inzwischen komplettierte letzte Woche finden Sie unter -> Notizen zur 25. Woche 2020 und -> hier geht es zur 27. Woche.

Der Deutsche dämmert vor sich hin

Ehrlich gesagt kann ich die in dieser 26. Woche medial breit getretenen Themen nicht mehr hören. Corona, Partyszene und Klimawandel verstellen den Blick auf den wirtschaftlichen Niedergang, der bevor steht, aber von der breiten Masse der Bevölkerung noch nicht so richtig bemerkt wird. Erst wenn die Preise und Steuern steigen, die Arbeitslosigkeit einen selbst betrifft und der Zerfall der Sicherheit des Rechtsstaats am eigenen Leib spürbar wird, kommt das große Wehklagen über die Traumwandler und bis dahin bleibt man gedankenlos im staatlich verordneten Panikmodus. Mit Maske versteht sich.


Schwarz/weiß-Unterschiede

Medial und von der Gesellschaft durch die Maskenpflicht als wichtigstes Thema dominiert zwar auch in der 26. Woche noch immer Corona, aber in dessen Schatten glimmt die als „Black-Lives-Matter-Bewegung“ getarnte Anarchie weiter vor sich hin. Wer da nicht einstimmt und etwa „All-Lives-Matter“ oder gar „White-Lives-Matter“ propagiert, wird ausgegrenzt und wenn möglich noch sozial vernichtet. Was daran so verwerflich ist, alle Leben für schützenswert zu halten, erschließt sich mir nicht, Und wenn schwarze Leben wichtig sind, warum sollen es dann weiße Leben nicht sein?
Also muss man beim ZDF wieder mal tief in die Framing-Kiste greifen. Ein Banner, das ein Pilot mit seinem Sportflieger über einem Spiel von Burnley mit dem Text „White-Lives-Matter Burnley“ hinter sich her zog wurde mit „NUR weiße Leben zählen“ übersetzt.

White Lives Matter Burnley
White Lives Matter Burnley

Das hat den Piloten und auch seiner Freundin den Job gekostet, auch wenn man als Engländer da eigentlich gar keinen Übersetzungsfehler machen kann.

Die BLM-„Demonstranten“ haben sich derweil in -> Wien als Türken entpuppt, die sich mit autonomen Linken (also Anarchisten) eine Straßenschlacht gelieferten. Als die wohlstandsverfetteten Bürschchen und Mädels dann in ihr „Vereinsheim“ flüchteten, wurde das ebenfalls angegriffen. Die Türken brauchen halt keine AntiFa, was der aber bis dahin gar nicht aufgefallen ist.
In Brixton machen das jugendliche Migranten schon länger ganz alleine. Das -> Video ist anfangs sehr verwackelt, aber ab Minute 1:20 fängt die Beweiskraft an. In England hat man derzeit sowieso sehr viel Pech als Weißer, was mit etlichen Toten in -> Reading und -> Glasgow eindrucksvoll demonstriert wurde.

In Stuttgart dagegen gab es am letzten Wochenende keine Toten, sondern nur verwüstete Läden, Sachschäden an Polizeiautos und ein paar verletzte Polizisten. In der Mainstream-Presse nennt man die Schuldigen beschwichtigend „internationale Partyszene“, wobei das „international“ im Gegensatz zur „Partyszene“ nicht mal gelogen ist. Erkannt hat das aber im Gegensatz zu Prantl und Konsorten einzig die -> Bild-Zeitung. Es geschehen noch Zeichen und Wunder!


Zufälle

Die Schein-Pandemie Corona ist auch in Rumänien präsent. Allerdings gibt es auch hier in Geschäften und bei Behörden eine Maskenpflicht, wobei diese meist unter der Nase getragen werden. Auch hier hat sich jedoch der Glaube an die Lebensbedrohung durch die Viren bei den meisten Menschen festgesetzt, denn die Schauermärchen werden generalstabsmäßig und permanent nahezu weltweit verbreitet. Wie man das macht wurde im Oktober 2019 beim Event 201 schon mal geübt.

Dass viele willfährige und skrupellose Nutznießer der Pandemie wie Pilze aus dem Boden schießen würden, gehörte zum Plan. Geld stinkt bekanntlich nicht und viel Geld verdirbt die Moral. Da ist z.B. Dietmar Hopp, Mitbegründer von SAP und der Hauptinvestor bei der -> Impfstoff-Firma CureVac. Beteiligt an CureVac ist ganz zufällig auch die Bill & Melinda Gates Stiftung und – man höre und staune – die Bundesregierung. SAP wiederum entwickelt vermutlich deswegen die Corona-App und zufällig ist Herr Hopp auch noch mit dem Fleischproduzenten Tönnies befreundet, bei dem es kürzlich den angeblichen Corona-Ausbruch gab. Untersucht werden die Proben im betriebseigenen Labor von Tönnies und dann kommt wieder das RKI und die Massenmedien ins Spiel.

In der Kalenderwoche 24 meldete das RKI gut 2600 positive Tests bundesweit – jetzt werden streng lokalisiert um eine Fleischfabrik mehr als 1500 neue positive Tests (also mehr als 50% der bisherigen bundesweiten Wochenrate) erhoben und das RKI schreckt nicht davor zurück, diese in die gesamte Reproduktionszahl für ganz Deutschland einzurechnen… . Und der Wert von 2,76 wird von den epidemiologisch im Laufe der Pandemie ja perfekt ausgebildeten Medien aufgegriffen und verbreitet… im In- und Ausland.

Quelle: -> impf-info.de

So macht man eine virtuelle Pandemie zum Selbstläufer!


Zwei Schritte vor und drei zurück

In der -> 25. Woche (Donnerstag, 18. Juni) hatte ich schon über die geschlechtslose taz-Redakteurin geschrieben, die Polizisten als Müll bezeichnete und sie auf der Müllhalde entsorgt sehen möchte. Der Bundesinnenministerdarsteller Seehofer wollte sie daraufhin anzeigen, was als oberster Dienstherr der Polizei in diesem Fall dringend erforderlich gewesen wäre, aber wie man Drehhofer kennt hat er sich es in der 26. Woche wieder anders überlegt. Ob man daraus nun den Schluss ziehen kann, dass er der taz-Redakteurin im Grunde zustimmt und sich deshalb nicht vor „seine“ Polizisten stellt?
Hans-Georg Maaßen äußert sich unter anderem auch dazu wie immer mit einer ruhigen und sachlichen Analyse zur aktuellen Situation des deutschen „Rechtsstaats“.


Das sagt man nicht

Die Zensur schreitet voran. YouTube, Facebook und Twitter kommen mit Personal kaum hinterher, das unliebsame Einträge löschen soll und mit der künstlichen Intelligenz will es auch nicht so recht klappen. Der Erfindungsreichtum der renitenten User ist enorm und die KI hat so ihre Probleme mit Wörtern wie „Partyszene“ oder „Goldstücke“. Unter dem Hashtag #Hassmaschine lamentieren die Experten von -> WDR Investigativ, dass die Sprache „variantenreicher“ geworden wäre und „rechter Hass immer neue Beleidigungen erfindet“. Ich würde das eher Volksframing nennen.
So macht man das ja auch, wenn man die Wahrheit nicht offen aussprechen will und dann von einer „internationalen Partyszene“ spricht.


Die neuen Experten

Beinahe wäre jetzt der Klimawandel in Vergessenheit geraten. Glücklicherweise gab es in der 26. Woche ein paar Unwetter im Süden Deutschlands und wie man mir berichtete, sei „alles kaputt“. Morgen sind die Wetterkarten aber schon wieder tief rot und der Dürresommer kann wieder mal beginnen. Die Experten sind sich einig.

Seit sich Schulstreik als Bildungs-Zukunftsmodell etablierte, führt die dadurch bewirkte Überintelligenz regelmäßig zu neuen Höhepunkten in der Darstellung von Fachwissen.
So werden in unserem Land politische „Führungskräfte“ oder „Intelligenz“ inzwischen gelobt (beziehungsweise gewählt), wenn sie Kobalt mit Kobolden, Gigawatt mit Gigabyte, Stromnetze als Stromspeicher, Molekülstau im Stromnetz, oder den zweithöchsten Strompreis der Welt als eine Kostenminderung dank dem billigen Ökostrom erklären und Corona Inkubationszeit verdoppelt sich alle zwei Tage, als besonders kompetente Fachaussagen von sich geben.

Quelle: -> EIKE

Der Artikel auf EIKE ist insgesamt lesenswert, denn er widerlegt fundiert alles, was dem Volk in Sachen Klimakatastrophe erzählt wird.

Ihnen alles Gute für die kommende Woche!

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