Notizen zur 33. Woche 2020 (Wochenrückblick)

Rückblick Woche 8 Bildquelle: Günter Havlena / pixelio.de

Ich bin nun doch viel länger als geplant nicht dazu gekommen die Notizen zur Woche fortzuführen. Wirkliche Aufreger während dieser Zeit waren eigentlich nur die Diskussionen über die Teilnehmerzahlen an der Demonstration am 1. August in Berlin und Söders markige Corona-Sprüche als Ausdruck seiner Kanzlerambitionen. In dieser 33. Woche hat sich der bayrische Möchtegern-König-von-Deutschland allerdings selbst mächtig ins Knie geschossen. Von den vielen freiwilligen Corona-Tests der Reiserückkehrer sollen 900 positiv getestet worden sein, sie sind aber nicht benachrichtigt worden. Das Land der Digitalisierung und KI (Künstliche Intelligenz) hat die Daten vom Roten Kreuz auf Papier erfassen lassen. Das Angebot für eine geeignete Software einer Münchner Firma wurde kurzerhand ausgeschlagen.
Rücktritte gab es deswegen allerdings mal wieder nicht und ich nehme an, dass die Verantwortlichen wissen, dass der Test sowieso sinnlos ist und es deswegen relativ egal ist.

Im Moment überlege ich kommende Woche einen Zigeunerschnitzeltag einzulegen. Natürlich mache ich die Zigeunerschnitzel nicht mit der gerade umbenannten „Paprika-Soße ungarischer Art“ von Knorr, schließlich sollen es ja richtige Zigeunerschnitzel werden 🙂


Neuer LockDown geplant? (33. Woche 2020)

Auf -> rtl.de wird getitelt: Zweite Corona-Welle: Die irren Theorien über einen neuen Mega-Lockdown. Die Seite -> epochtimes.de stellt dem eine Umfrage von Civey gegenüber und Steinmeier hat auch schon vor einem zweiten LockDown gewarnt, wenn nicht alle ihre Maulkörbe tragen oder gar den Abstand nicht einhalten. Zwar sind die Auswirkungen des ersten LockDowns noch nicht voll zum Tragen gekommen, weil am Insolvenz- und Bilanzierungsrecht fleißig manipuliert wurde, aber einer Regierung, die einem RKI vertraut und das Beispiel Schweden ignoriert ist alles zuzutrauen.

Derweil lässt Söder in dieser 33. Woche verlauten, dass das #Corona-Virus viel gefährlicher ist als angenommen! Corona ist da! Corona bleibt da! Und es wird täglich gefährlicher werden!


FC Köln und DITIB (33. Woche 2020)

Ausgerechnet in Köln, der Stadt in der die Partyszene zu Silvester damals ihren Anfang nahm, druckt der Fußballverein FC Köln in der 33. Woche auf seine Trikots eine Moschee. Dass es eine DITIB-Moschee ist, gibt man beim effzeh auch unumwunden zu.

Köln ist mehr als nur der Dom – daher ist die Entscheidung, auch die Silhouette einer Moschee auf das Auswärtstrikot zu nehmen, nur konsequent. Ein starkes Zeichen der Weltoffenheit und Toleranz seitens des Vereins. […]
Es ist die DITIB-Zentralmoschee in Ehrenfeld. Seit ihrer Eröffnung 2018 dient sie als Aushängeschild der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“, wie DITIB auf Deutsch heißt. Zur Eröffnung kam der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan höchstpersönlich nach Köln. Kein Wunder, schließlich steht DITIB unter der Kontrolle der staatlichen Religionsbehörde Diyanet und gilt weithin als verlängerter Arm Ankaras in Deutschland.

Quelle: -> effzeh.com

DITIB ist ja unter anderem bekannt als Verfechter von Frauenrechten, LBGTQ-Veranstaltungen und Antisemitismus und als Kämpfer gegen Scharia-Recht, Islamismus und Terror. In Köln wächst zusammen, was zusammen gehört.


Was stimmt mit den Deutschen nicht? (33. Woche 2020)

Raimund Unger erklärt am Mises Institut in einem Vortrag, der an seinem -> Buch „Die Wiedergutmacher“ anlehnt, was mit den Deutschen der letzten drei Generationen nicht stimmt und warum so viele sich so einfach beliebig manipulieren lassen.


Als Männer noch Männer waren (33. Woche 2020)

Der italienische Konteradmiral Nicola De Felice hat zehn Punkte veröffentlicht, was bei einer „Seenotrettung“ durch die Schlepper-NGOs zu tun ist und diese Aussendung hat es in sich.

  1. Bei Eintreffen eines NGO-Schiffes im Mittelmeer unverzüglich den Botschafter des Flaggenstaats – der für die Einhaltung der Rechtsordnung an Bord zuständig ist – einbestellen, diesen auf Verstöße gegen internationale und nationale Rechtsstandards hinweisen und Beachtung der Richtlinien des Staates einfordern, der für Rettungsmaßnahmen im jeweiligen Seesektor zuständig ist (vor der libyschen Küste ist das Libyen), wobei das Seerecht der Vereinten Nationen und die Vorschriften der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) betreffend Kompetenzen zur Sicherung des menschlichen Lebens auf See zur Anwendung kommen.
  2. Dem Flaggenstaat empfehlen, das NGO-Schiff in den vom Staat, der die Rettung koordiniert, angegebenen Hafen zu dirigieren oder ansonsten das Schiff sofort zum nächstgelegenen sicheren Ort zu senden; im Allgemeinen ist das ein tunesischer Hafen wie Sfax, Sousse, Port el Kantaoui, La Goulette, wo vor der Covid-19-Epidemie jede Woche Tausende westlicher Touristen von Kreuzfahrtschiffen ausstiegen.
  3. Verstößt das NRO-Schiff gegen eine oder mehrere Regeln des internationalen Übereinkommens über die Rettung auf See, des UN-Seerechts oder gegen die Souveränität des Küstenstaats betreffende Schutzvorschriften und zeigt es die klare Absicht, nach Italien zu fahren, so ist der Flaggenstaat aufzufordern, Zwangsmaßnahmen gegenüber dem Schiff und seiner Besatzung zu ergreifen.
  4. Den Flaggenstaat auffordern, unverzüglich das Verfahren zum internationalen Schutz von Migranten bei ihrer ersten illegalen Passage an Bord des Schiffes und damit in seinem Hoheitsgebiet gemäß Artikel 13 der Dublin-Verordnung einzuleiten.
  5. Die Handlungen des Schiffes als internationales Verbrechen aufzeigen und dies den Vereinten Nationen, dem Kapitän, dem Reeder und dem Flaggenstaat gemäß den Vorgaben des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen mitteilen.
  6. Das NGO-Schiff gemäß dem Seerecht der Vereinten Nationen (UNCLOS) wegen direkter oder indirekter Aktivitäten des Menschenhandels als „Piratenschiff“ deklarieren.
  7. Das Rechtssystem des Flaggenstaats als unwirksam ansehen und stattdessen auf Basis des italienischen Rechtssystems und des italienischen Schifffahrtsgesetzes ein Kriegsschiff entsenden.
  8. Das Recht auf Betreten des Schiffes und der Inspektion an Bord durchsetzen und, falls ein Verstoß festgestellt wird, das Schiff durch Militär in Besitz nehmen, den Kapitän und die gesamte Besatzung verhaften, gegen den Eigner einen internationalen Haftbefehl ausstellen und dem Flaggenstaat eine diplomatische Protestnote übermitteln.
  9. Einen italienischen Hafen anfahren, um die von Menschenhändlern gegen Gebühr verfrachteten „Schiffbrüchigen“ von Bord zu bringen und das Schiff zu beschlagnahmen.
  10. Unter Anwendung von Art. 84 des italienischen Schifffahrtsgesetzes vom Flaggenstaat, vom Reeder und vom Kommandeur des NGO-Schiffes die Erstattung der Kosten verlangen, die dem italienischen Staat für die auf See und an Land angefallenen Aktivitäten entstanden sind, einschließlich der Kosten für die Aufnahme von Migranten, Quarantäne sowie Kosten für ihre Ausweisung und ihren Transfer in ihr Heimatland oder in den Flaggenstaat.

Quelle: -> unser-mitteleuropa.com

Konteradmiral Nicola De Felice
Konteradmiral Nicola De Felice

Übrigens kommentiert meine Mutter das männliche politische Personal unserer Regierung mit „Des send doch alles koine Männer mehr!“.


Vorsicht Diktatur

Das Gespräch des Journalisten Michael Mross mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert können Sie sich -> hier auf der „rechtsextremen Seite“ pi-news.net anschauen. Die Entwicklung ist erschreckend.
Ich bin trotzdem der Meinung, wer mitmacht, der ist auch mitschuldig! Es geht nämlich auch anders, wie ein Kriminalhauptkommissar beweist. Die disziplinarrechtlichen Folgen ließen nicht lange auf sich warten. Die letzten fünf Minuten sollten sich alle Polizisten anschauen und dann die Kommentare dazu lesen:


Gestern hams die Freiheit erschlongn!

Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Konstantin Wecker, aber in manchen Dingen hat er recht, außer bei Greta und den „Schutzsuchenden“! Er ist halt doch nur ein hemmungsloser und dummer Träumer, ein unverbesserlicher Linker, ein Gleichmacher, der glaubt, dass die Welt zu einem Ponyhof umgestaltet werden kann. Aber Vorsicht Wecker, die „Rebarbarisierung“ schreitet voran, wenn wir von Blumenkindern träumen und nicht mehr wehrhaft sind.


Wahlalter

Klar, dass die Linken das Wahlalter gerne heruntersetzen würden. Der von mir sehr geschätzte Michael Klonovsky schreibt dazu auf Acta diurna folgendes:

Momentan wird von interessierter Seite der Vorschlag gestreut, man möge das Wahlalter auf 16 Jahre senken, um die alterstypisch so ahnungslosen wie enthusiastischen, schulisch und multimedial zurechtmanipulierten Jugendlichen in die Dienste des rotgrünen Gesellschaftsumbaus zu stellen.
[…]
Sie haften mit 16 nur eingeschränkt für ihre Taten, dürfen kein Auto fahren, nicht ohne elterliche Genehmigung reisen, sich nicht nach 24.00 Uhr ohne erwachsene Begleitung in Clubs und Bars aufhalten, keine Spirituosen kaufen, kein Kind erziehen, ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten keine relevanten Verträge abschließen, etwa ein Auto oder ein Haus kaufen, keine Firma gründen, aber sie sollen über die Art der Landesregierung mitbestimmen; was für ein grüngefinkelt perfider, grönemeyeresk tiefenblöder („Kinder an die Macht“) Vorschlag! Sie sollten mit 30 erstmals wählen dürfen, wenn sie ein bisschen von der Welt und vor allem den Menschen begriffen haben, und fairerweise sollte mit 70 Schluss sein. Dann gäbe es freilich so schnell keine linken Regierungen mehr.

Quelle: -> michael-klonovsky.de

Hier noch ein Zitat von seiner Seite, die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte:

„Der Populismus ist der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen.“

Philippe de Villiers

Eine gute 34. Woche wünsche ich Ihnen!

Die vorhergehenden -> Notizen zur 30. Woche 2020
-> Notizen zur 34. Woche 2020

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