Kommentare und Meinungen zu den seltsamen Vorkommnissen in der 37. Woche in einem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben – so der Bundeshosenanzug.
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Bildquelle Titelbild: Günter Havlena / pixelio.de
Die Gutmenschen haben in der 37. Woche wieder Oberwasser bekommen. Clever orchestriert mit 13.000 Stühlen vor dem Reichstag wurde die nächste „humanitäre“ Aktion vorbereitet, bei der -> Sozialmigranten mit Hilfe von NGOs das Lager in Moria gemeinsam angezündet haben, um ins Sozialschlaraffenland zu gelangen. Die deutsche Regierung nimmt die Gewalttäter gerne auf, die zur Bekräftigung ihrer Forderungen auch die Häuser von Bewohnern der Insel Lesbos angezündet haben. Die Olivenhaine hatten sie ja schon vor längerem bei der Brennholzsuche geplündert und zerstört.
„Wir haben Platz“ grölt das linke Fußvolk, während Hunderte sich bei mancher Wohnungsbesichtigung sich die Füße in den Bauch stehen.
Irgendwie klappt außer dem Migrantenimport auch gar nichts mehr in Deutschland. Der Probealarm am 10.09.2020 war ein Flop, die Warn-App Nina etwa so erfolgreich wie die Corona-App und wie man hört, war auch von den Sirenen eher wenig zu hören. Jetzt muss wiederholt werden.
Aber einen Weltraumbahnhof mit zugehörigen Weltraumprogramm, das schaffen wir doch ganz bestimmt. Was Söder in Bayern mit dem Bavaria-One-Programm ankündigt, das setzt die Bundesrepublik um. Ein Kinderspiel! Wer jetzt an den Flughafen in Berlin denkt, dem sei gesagt, dass Genies der Herausforderung bedürfen, um ihre überragenden Fähigkeiten ausleben zu können und dafür ist der Bau eines Flughafens wie des BER viel zu simpel und zu wenig ambitioniert.
Apropos Bavaria One: Das dickliche Gesicht des bayrischen Sonnenkönigs mit seinem fiesen Grinsen auf dem Logo zeigt ja schon, dass es sich hier um ein Image-Projekt zur Selbstbeweihräucherung handelt. Ottobrunn wird das neue Versailles!
Was für die USA Houston ist und für Russland Swjasdny Gorodok ist, soll Ottobrunn für Deutschland werden: Eine Sternenstadt!
Quelle: -> bavaria.one.space.agency
Eigentlich peinlich, aber dieses Wort, geschweige denn das Gefühl von Peinlichkeit ist den meisten Politikern ja komplett abhanden gekommen. Ich wage auch heute schon jede Wette, dass nach der Corona-Krise außer dem bescheuerten Logo wenig bleibt.
Nachdem schon in Berlin alles daran gesetzt wurde, die Corona-Demo am 29.08. zu verhindern, versuchte es in dieser 37. Woche mal der Sonnenkönig von Bayern resp. die rote Stadtverwaltung von München. Auch diesmal wurde das Verbot und die meisten Auflagen gekippt.
Gesetzlich hat man schon mal vorgesorgt, dass man notfalls Maßnahmen gegen „Infizierte“ auch mit roher Gewalt durchsetzen kann. So hat der SWR versehentlich im Marktcheck folgendes veröffentlicht:
Was passiert, wenn ein Infizierter das Haus verlässt?
Quelle: -> SWR Marktcheck (archivierte Seite)
Gelingt dem Infizierten dennoch die Flucht, darf die zuständige Behörde diesen im Rahmen des Verwaltungszwangs mit Gewalt wieder in Gewahrsam nehmen und in Quarantäne unterbringen. Als letzte Möglichkeit dürfte sogar von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, denn die Ansteckungsgefahr für eine Vielzahl von Personen wäre so hoch, dass zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung geboten sein kann, flüchtige Patienten unschädlich zu machen.
Archiviert ist die Seite deswegen, weil der SWR nach einigem Aufruhr in den sozialen Medien diese Passage gelöscht hat.
Für alle, die sich fragen, was mit den christlichen Kirchen los ist und wie es soweit mit ihnen kommen konnte, habe ich hier noch ein Video, das mir Marcus auf dem Telegram-Kanal von -> Împuşcătura empfohlen hat. Noch mal herzlichen Dank dafür!
Meinem Urlaub ist jetzt das angespannte Verhältnis zwischen der Türkei und Griechenland zum Opfer gefallen. Auch auf die Entwicklungen bei North-Stream 2 sollte die nächste Zeit achten.
Ab kommenden Donnerstag läuft bei mir alles wieder normal.
Das beste Foto der Woche:
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