Kommentare und Meinungen zu den seltsamen Vorkommnissen in der 21. Woche im besten Deutschland, das Sie je hatten. Die inzwischen komplettierte letzte Woche finden Sie unter -> Notizen zur 20. Woche 2020. Und -> hier geht es zur 22. Woche im Seuchenjahr 🙂
Alle Demotermine finden Sie -> hier.
Samstag, 23. Mai (21.Woche 2020)
Wegen Umzug fallen meine täglichen Notizen vermutlich für zwei Wochen aus.
Für alle Polizisten, die auf den Demonstrationen sind -> hier noch ein kleiner Film zum Nachdenken.
Freitag, 22. Mai (21. Woche 2020)
Generalprobe:
Donnerstag, 21. Mai (21. Woche 2020)
CO2-Steuer: Treffend titelt mal wieder -> Tichy’s Einblick mit „Wirtschaftspolitisch ist die Bundesregierung im Land der Träume angekommen“. Diese Steuer ist nichts anderes als eine zweite Mineralölsteuer und nach dem Atomausstieg wegen Tsunami, der vergeigten Energiewende und dem Shut-Down wegen einer in den Sterblichkeitszahlen nicht messbaren „Pandemie“ ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Kauft nicht bei Regierungskritikern : Dem nächsten Bio-Waren-Hersteller droht die Auslistung bei den Reformhäusern und Bio-Ketten. Rapunzel-Chef Joseph Wilhelm bezeichnete Mundschutzmasken in Texten auf der Webseite als „Maulkörbe“. Nachdem die Schweizer Coop Vitality die Produkte des bayrischen Naturkostherstellers aus dem Sortiment nehmen will, erwägen nun auch deutsche Ketten, Rapunzel aus ihrem Sortiment zu nehmen. Nach Attila Hiltmann ein weiterer Fall von „Kauft nicht bei Regierungskritikern“. Wir haben NICHTS gelernt!
Überwachung: Endlich kommt die Überwachungs-App für alle, die nichts zu verbergen haben. Alle anderen verhindern Softwareupdates, schalten das Ding ab oder besorgen sich eine SIM-Karte aus Tschechien, POlen oder sonstwo aus dem Osten.
Mittwoch, 20. Mai (21. Woche 2020)
Corona: Die Sterbefälle der letzten Jahre im Vergleich lassen die ganze Corona-Panik absolut lächerlich und dumm erscheinen. Destatis ist das Statistische Bundesamt und vielleicht sollten mal unsere Politiker und verängstigten Mitbürger -> hier vorbei schauen!
Dienstag, 19. Mai (21.Woche 2020)
Medien: Unsere Leitmedien sind schon längst nicht mehr die vierte Gewalt im Staat, sondern ein politisch-publizistisches Netzwerk, das von -> Swiss Policy Research mit Quellen ausführlich dargestellt wird. Dass diese Vernetzung schon lange Zeit läuft und bewusst initiiert wurde, zeigt ein Zitat von 1942:
Man muß eine Elite schaffen, die ganz auf Amerika eingestellt ist. Diese Elite darf andererseits nicht so beschaffen sein, daß sie im deutschen Volk selber kein Vertrauen mehr genießt und als bestochen gilt
Quelle: Max Horkheimer, Insitut für Sozialforschung (IfS): Memorandum on the elimination of German chauvinism. Vorstudie für das US State Department, 1942.
Corona: Ebenfalls von-> Swiss Policy Research stammt eine Faktensammlung mit den zugehörigen Quellenangaben. Von der Sterblichkeitsrate an CoVid-19 von 0,2%, das Medianalter (über 80 Jahre) der Verstorbenen bis zur Unnötigkeit eines Impfstoffs findet man hier Argumente für alle, die immer noch an die Fake-News der Regierungen glauben.
Demonstrationen:“Es ging darum, Angst zu erzeugen“ kommentiert die Bürgerrechtlerin Barbe ihre Verhaftung am vergangenen Samstag. Boris Reitschuster in einer Anfrage an die Polizeipräsidentin in Berlin die Vorkommnisse zusammengefasst und -> um eine Stellungnahme gebeten. Die Antworten auf die Fragen dürften Barbara Slowik schwer fallen.
Montag, 18. Mai (21. Woche 2020)
Corona: Wie schon die letzten Montage auch heute wieder der aktuelle Stand der Neuinfektionen. Das Datum in den Diagrammen ist diesmal leider in englischer Schreibweise. Für Deutschland hat die Johns Hopkins University leider einen Fehler am 16. Mai in den Zahlen.
Auch wenn so viel wie noch nie getestet wird, es sind kaum noch Neuinfektionen zu finden.
Was man bei den Grafiken auch nie vergessen sollte: Es sind keine Erkrankten, die hier dargestellt werden, sondern lediglich positiv getestete Personen. Ca. 80% merken von ihrer Infektion kaum etwas und die prophezeiten Hunderttausenden von Toten sind ausgeblieben.
Verbrennungsmotor: Einige Länder planen bereits das Verbot von Verbrennungsmotoren. Planen kann man viel und wie Volkmar Weiss einst bemerkte, wird man über kurz oder lang wieder zum Pferd und zum Esel zurück kehren. Ich denke ein Zwischenschritt wäre noch der Holzvergaser, eine bewährte Methode in schwierigen Zeiten. Ein Verbot für Benzin- und Dieselautos in Deutschland ist bereits absehbar. Mit dem Beitritt Deutschlands zur ZEV-Allianz (zero-emission vehicle) auf der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris wurde dem Verbot für Verbrennungsmotoren beziehungsweise Benzin- und Dieselautos bereits zugestimmt.
Hier schon mal die Tabelle, damit Sie sich in etwa ausrechnen können, wann Ihr Auto verschrottet werden muss.
Land | Jahr |
Dänemark | 2030 |
Großbritannien | 2035 |
Frankreich | 2030 |
Indien | 2030 |
Irland | 2030 |
Island | 2030 |
Israel | 2030 |
Kanada | 2040 |
Niederlande | 2030 |
Norwegen | 2025 |
Schottland | 2032 |
Schweden | 2030 |
Slowenien | 2030 |
Taiwan | 2035 |
Pandemie: In der Schweiz legt man die Wahrheit jetzt auf den Tisch. Nur in Deutschland will es noch kaum jemand in der Regierung wissen, um keine Fehler eingestehen zu müssen. Bleibt die Hoffnung auf einen Untersuchungsausschuss!
Der Bericht zeigt nicht nur, wie sich die Lage entwickelt, sondern auch, wie sie während des Lockdowns aussah. Fazit: Als sich die Schweiz im Blindflug wähnte, befand sich die Ansteckungsrate längst im Sinkflug. Das Land hatte die Epidemie schon nach der ersten Woche im Lockdown unter Kontrolle. Der Durchbruch lässt sich sogar auf den Tag genau datieren: Seit dem 21. März liegt die Reproduktionszahl unter 1. Seither verbreitet sich das Virus nicht mehr exponentiell.
Quelle: -> Luzerner Zeitung
Wie bestellt, so geliefert! Ich war am Wochenende in Kolbermoor (das liegt in der Nähe von Rosenheim). Die Ladenzeilen in der Alten Spinnerei, einem Einkaufzentrum dünnen aus. Die kleinen Läden sind schon verschwunden, der osteuropäische Laden, der Blumenladen und etliche mehr. Das ist wirtschaftlich nicht besonders schlimm, aber das dicke Ende kommt aber erst noch.
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